„Streik im Arbeitskampf erfordert Augenmaß“ - GDL spricht nicht für Bahn-Belegschaft
Der aktuelle Streik der Lokführer schwächt das System Eisenbahn mit unabsehbaren Folgen. „Offenbar wird das von den Organisatoren des Arbeitskampfes und den Streikenden selbst in Kauf genommen“, so der EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel zum aktuellen Streik der GDL.
Hommel betonte, dass die Lokführergewerkschaft nur eine Minderheit in der Bahn-Belegschaft vertrete. „Für den Streik haben nach unseren Berechnungen so um die 5.000 Bahnbeschäftigte gestimmt.“ Insgesamt seien im Konzern im Inland rund 200.000 Menschen beschäftigt, von denen die Mehrheit von der EVG vertreten werde. Ihm sei aus dem Unternehmen sehr viel Unverständnis für den Streik der Lokführer vermittelt worden, so Hommel.
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